Wie wollen wir leben? Wie wollen wir wohnen? Wie können wir gemeinsamer wohnen in einem nachbarschaftlichen Miteinander? Wer Antworten auf diese Fragen sucht, ist herzlich eingeladen zur Veranstaltung „Gemeinsamer Wohnen“ am Donnerstag, den 28. April ab 19 Uhr in der AWO in Jülich (Marie-Juchacz-Weg 2).
Generationenübergreifend Wohnen ist die Idee von Mehrgenerationenhäusern. Jüngere helfen Älteren und umgekehrt. Noch einen Schritt weiter geht man beim gemeinsamen Wohnen – hier leben von Auszubildenden über Studierenden, (jungen) Familien bis zu Senior:innen alle unter einem Dach. Zum Thema Mehrgenerationenhaus werden referieren:
- Frau Bestgenz-Perino (Mehrgenerationenhaus Düren)
- Frau Marion Wichmann (ab&p Jülich e.V.)
Wie können eine älter werdende Gesellschaft und knapper Wohnraum sozialverträglich zusammengebracht werden? Mit dieser Frage setzen sich auseinander:
- Frau Nicole Bataille (Stadtverordnete)
- Frau Sevdije Haxha (Stadt Jülich)
- Frau Ingrid Schütten (Landtagskandidatin SPD)
In einem je 10-minütigen Vortrag werden die fünf Referentinnen das Thema aus ihrer Perspektive beleuchten. Moderiert wird die Veranstaltung von der Vorsitzenden der SPD-Jülich, Katja Böcking. Im Anschluss daran haben die Teilnehmer:innen die Gelegenheit, in einem „Markt der Möglichkeiten“ mehr über das jeweilige Thema zu erfahren. Es gilt die 3G-Regel, sofern zu diesem Zeitpunkt die Maßnahmen nicht wieder allgemein verschärft wurden. Veranstalter ist die SPD Jülich.
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