ist eine weitere gute Idee mit Startschwierigkeiten. Ein von uns initiierter Antrag, öffentlich geförderten Wohnraum in Jülich voranzutreiben, wurde von Bedenkenträgern im Rat verwässert. Auch wenn das Ergebnis des Beschlusses zunächst eher unbefriedigend schien, hat sich das Beharren der SPD Fraktion gelohnt. Insbesondere durch Gespräche am runden Tisch, konnten Verantwortliche auf die Förderkulissen aufmerksam gemacht werden. Aktuell werden mehrere Vorhaben in Jülich verwirklicht. Es wäre schön, wenn der Trend anhält, denn Jülich braucht bezahlbaren Wohnraum.
Umgang mit der AfD
Bei der nächsten Kommunalwahl ist damit zu rechnen, daß auch die Afd sich zur Wahl stellt. Aktuell scheint es keinen Jülicher Verband zu geben, die Besetzung eines „Infostandes“ Anfang Oktober kam aus Düren. Wir werden uns sachlich mit dieser Gruppierung auseinandersetzen, da wir der Auffassung sind, daß bei weitem nicht jeder AfD-Sympathisant als Neonazi daherkommt. Allen, die unzufrieden sind muß aber klar sein, daß die AfD bis heute keine Lösungen für die wirklich wichtigen Probleme im Land bietet, sondern Teile dieser Partei auf billigste Weise Ängste schürt und ausnutzt. Von diesen Tendenzen und rechtsradikalen Elementen hat sich die AfD bislang nicht distanziert. Hass und Hetze haben keinen Platz in Jülich!