Der Jülicher Schlossplatz ist ein Schmuckstück – aber auch ein Schmuckstück muss gelegentlich geputzt und erneuert werden. Mit Fördermitteln des Landes können im Rahmen des Integrierten Handlungskonzeptes kann das nun umfangreich gemacht werden.
„Gerade für junge Leute gibt es kein kostenfreies Angebot in der Innenstadt“ stellt die Parteivorsitzende der SPD Katja Böcking fest. Durch ein Basketballfeld inklusive Korb in der Nähe des Spielplatzes auf dem Schlossplatz solle dem entgegengewirkt werden. Im entsprechenden Antrag fordert die SPD zudemmobile Sitzgelegenheiten, einen Trimm-dich-Pfad und eine Boulebahn.
Damit sollen für alle Generationen und verschiedenste Interessen Möglichkeiten zur Entspannung und des sozialen Kontakts entstehen, um Zeit auf dem Schlossplatz zu verbringen. Wichtig hierfür ist auch barrierefreie, öffentliche Toilette mit Wickelmöglichkeit, damit auch Familien mit kleinen Kinder möglichst lange auf dem Schlossplatz bleiben können.
Das Jugendparlament und der Seniorenbeirat sollen bereits frühzeitig eingebunden werden. Damit sollen bereits jetzt wichtige Erkenntnisse zur Nutzung des Schlossplatzes durch alle Generationen gewonnen werden, die dann bei der Umsetzung des Integrierten Handlungskonzepts mit einfließen können.
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